Testsieger – Christian Berlin® Hyaluron Gesichtscreme
Warum ist diese Gesichtscreme Testsieger?
Im Test konnte das die Hyaluron Gesichtscreme die Experten gleich mit mehreren Faktoren überzeugen.
Was sehr positiv auffällt, ist die Kombination von hochwertigen Inhaltsstoffen und die hohe Wirksamkeit.
Die Gesichtscreme von Christian Berlin® enthält nicht nur hochwertige Hyaluronsäure, sondern auch Jambu Extrakt. Die Kombination aus beiden Inhaltsstoffen spendet das beste Maß an Feuchtigkeit und mildert merklich Hautfalten.
In unserem Test konnte die Gesichtscreme außerdem über das breite Spektrum an wirksamen Inhaltsstoffen punkten. So enthält die Creme sowohl Astaxanthin, als auch Kollagen, Vitamin E und ist frei von schädlichen Inhaltsstoffen.
Zusätzlich erhielt auch das Hyaluron Serum von Christian Berlin® bei Dermatest die Bestnote “Sehr gut”. Für uns ein klarer Feuchtigkeitscreme Testsieger!
Was ist eine Gesichtscreme und wofür braucht man Sie?
Was ist eine Gesichtscreme?
Gesichtscreme ist nicht gleich Gesichtscreme. Es gibt diverse Cremes für unterschiedliche Anwendungszwecke und Hauttypen. Allen gemein ist die pflegende und schützende Wirkung der Cremes. Von Natur aus ist die Haut, und die darin eingelagerten Wasserreserven und Nährstoffe gut geschützt. Die natürliche Hautschutzbarriere und wasserbindende Substanzen schützen die Haut vor dem Austrocknen. Weiterhin spielen die Talgdrüsen beim Schutz der Haut eine große Rolle. Talgdrüsen produzieren Fett und schützen die Haut vor äußeren Umwelteinflüssen, wie Sonneneinstrahlung und vor Wasserverlust. Heutzutage ist das Duschen/ Baden mit Shampoos und Gels zur Alltagsroutine geworden. Problematisch ist jedoch, dass unter unseren Waschritualen der natürliche Hautschutz leidet. Gesichtscremes unterstützen die Haut beim Wiederherstellen der Hautschutzbarriere und pflegen die Haut nachhaltig. Darüber hinaus sind die Gesichtscremes auf die unterschiedlichen Anwendungszwecke zugeschnitten. Achten Sie beim Kauf darauf, welchen Effekt Sie erzielen wollen und wählen Sie danach Ihre Creme aus. Im weiteren Verlauf dieses Abschnitts zeigen wir Ihnen wofür Sie Gesichtscremes anwenden können und worauf Sie beim Kauf achten sollten.
Gesichtscreme für trockene Haut
Trockene Gesichtshaut sorgt nicht nur für ein müdes Aussehen, sondern kann auch weitere Folgen nach sich ziehen. Trockene Gesichtshaut entsteht in erster Linie durch eine defekte Hautschutzbarriere. Die Haut ist den äußeren Umwelteinflüssen schutzlos ausgeliefert und trocknet aus. Als Folge fängt die Haut an zu jucken und zu schuppen. Problematisch ist, dass die Haut ohne Schutz der ideale Nährboden für Bakterien ist. Vor allem durch ständiges kratzen führen Sie weitere Bakterien hinzu. Als Folge bilden sich offene Stellen und Pickel. Eine Gesichtscreme für trockene Haut stellt in erster Linie die Hautschutzbarriere wieder her und versorgt die Haut zusätzlich mit Feuchtigkeit. Häufig verwendete Inhaltsstoffe sind in diesem Fall Urea und Hyaluron. Urea ist die lateinische Bezeichnung für Harnstoff. Harnstoff wird von vielen Lebewesen als Stoffwechselendprodukt produziert, aus dem wiederum Urea gewonnen wurde. Doch keine Angst heutzutage wird Urea synthetisch hergestellt und ist frei von Urin. Urea ist ein natürlicher Feuchthaltefaktor und verfügt über feuchtigkeitsbindende Eigenschaften. Mit Hilfe von Urea kann die obere Hautschicht leichter Feuchtigkeit aufnehmen. Außerdem unterstützen Sie Ihre Haut bei der Feuchtigkeitsregulierung. Hyaluron wird primär von Anti-Aging Produkten verwendet. Und tatsächlich, Hyaluron hat eine faltenlindernde Wirkung. Diese Wirkung wird vor allem durch das Spenden von Feuchtigkeit erzielt. Hochwertiges Hyaluron legt sich einerseits auf der oberen Hautschicht ab und schützt die Haut vor weiterem Feuchtigkeitsverlust. Weiterhin zieht Hyaluron tief in die Haut ein und bindet in hohem Maße Feuchtigkeit. So revitalisieren Sie Ihre Haut tiefenwirksam und schützen Sie gleichzeitig vor weiterem Feuchtigkeitsverlust. Wir empfehlen Ihnen für trockene Haut unseren Testsieger von Christian Berlin®. Diese Creme enthält zwar kein Urea, anstelle dessen hochwertiges Hyaluron. Auch wenn Sie noch keine Falten haben spendet die Creme von Christian Berlin® das beste Maß an Feuchtigkeit.
Gesichtscreme für Mischhaut oder fettige Haut
Mischhaut kennzeichnet sich sowohl durch leicht fettige/ ölige Stellen und durch normale bis trockene Stellen. Die fettige Haut bildet im Gesicht eine T-Zone. Die T-Zone beschreibt die Stirn, Nase und Kinn. Rundherum ist die Haut trockener. Fettige Haut hingegen ist durchgehend ölig/ fettig. Sowohl Mischhaut, als auch fettige Haut sind das Resultat eine übermäßigen Talgproduktion der Talgdrüsen. Die Intensität beider Hauttypen kann ebenfalls unterschiedlich ausgeprägt sein. Bei einem leichten Talgüberschuss müssen keine gesonderten Maßnahmen ergriffen werden und Sie können normale Gesichtscremes verwenden. Sind die öligen Stellen stärker ausgeprägt empfiehlt es sich eine Creme mit einem geringen Anteil an eigenen Ölen und Fetten zu verwenden. In diesem Fall würde unser Testsieger keine Ideallösung sein. Wir empfehlen Ihnen lieber zu einer weniger reichhaltigen Gesichtscreme, oder einem Gesichtsserum zu greifen. Seren sind flüssiger und haben einen geringeren Eigenanteil an Fetten und Ölen.
Gesichtscreme für unreine Haut
Unreine Haut ist das häufigste Symptom. Nur die Wenigsten haben Glück und können sich an einer makellosen Haut erfreuen. Vor allem Teenager sind von einer unreinen Haut betroffen. Grund ist in diesem Fall das hormonelle Wirrwarr. Doch auch Erwachsene können unreine Haut haben. Diese wird vor allem auch durch ungesundes und fettreiches Essen gefördert. Unreine Haut ist das Resultat einer übermäßigen Talgproduktion. Sie verhält sich ähnlich, wie fettige Haut. Auch fettige Haut kann in unreine Haut übergehen. Produziert der Körper übermäßig viel Talg (Fett), so verstopft dieses nach und nach die Hautporen. Als Folge entstehen Mitesser und Pickel. Wollen Sie eine Creme für unreine Haut verwenden, so sollten einige Aspekte betrachten. Ihre Gesichtscreme sollte keine fettenden und öligen Wirkstoffe beinhalten. Viel mehr benötigen Sie eine komedogene Gesichtscreme. Das heißt, die Creme enthält keine Wirkstoffe, die Mitesser und Pickel begünstigen. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen die Creme von Christian Berlin® zu verwenden.
Gesichtscreme für unreine Haut
Mit zunehmendem Alter nehmen auch die Alterserscheinungen auf der Haut zu. Angefangen bei kleinen Fältchen unter den Augen, über Lachfalten, bis hin zu Gesichtsfalten. Diese Entwicklung ist vom grundsatz her normal, doch ungern möchte man sein junges Aussehen aufgeben und äußerlich älter werden. Dementsprechend wichtig ist, dass man dieser Entwicklung entgegenwirkt. Für diesen Zweck gibt es spezielle Gesichtscremes mit Anti-Aging-Effekt. Diese Cremes sollten Sie bei reifer Haut verwenden, oder wenn Sie Gesichtsfalten vermeiden wollen. Falten sind vor allem das Resultat eines breiten Nährstoffmangels. Der Haut fehlt es in erster Linie an Feuchtigkeit. Als Folge bilden sich Trockenheitsfältchen. Weiterhin geht die Produktion an Kollagen und Elastin zurück. Kollagen und Elastin sind Strukturproteine der Haut und für die Elastizität, sowie die Straffung der Haut zuständig. Mit dem Alter geht der Anteil dieser Strukturproteine zurück. Fangen Sie diesen Mangel deswegen mit einer entsprechenden Creme wieder auf. Wir empfehlen Ihnen in diesem Fall unsere Gesichtscreme von Christian Berlin® zu verwenden. Diese Creme enthält feuchtigkeitsspendendes Hyaluron und das Strukturprotein Kollagen. Weiterhin enthält es wichtige Wirkstoffe, die die Haut vor weiterer Austrocknung und Alterung schützt.
Die Gesichtshaut des Mannes ist sehr einfältig. Regulär besitzen Männer leicht fettende Haut. Außerdem ist die Haut im Vergleich zu Frauen gröber und robuster. Dementsprechend wichtig, ist dass Sie die Gesichtspflege auf diese Ansprüche anpassen. Gesichtscremes für Männer spenden viel Feuchtigkeit und machen die Haut geschmeidiger. Auch die leicht fettende Haut wird berücksichtigt und so ist der Anteil an Fetten und Ölen in Gesichtscremes für Männer gering bis nicht vorhanden. Weiterhin wirken die Gesichtscremes antibakteriell, so dass die Bildung von Mitessern und Pickeln reduziert wird. All diese Aspekte machen eine gute Gesichtscreme für Männer aus. Wir empfehlen Ihnen in diesem Fall die Gesichtspflege für Männer der Marke FRIEDMANBERLIN.
Wie verwendet man eine Gesichtscreme richtig?
Nicht nur die Wahl der richtigen Gesichtscreme ist entscheidend. Zwar spielen die Wirkstoffe einer Creme die mitunter größte Rolle, doch wenn diese nicht vollständig durch die Haut aufgenommen werden können ist der Effekt dahin. Waschen Sie sich zuerst Ihre Hände. So gelangen keine Keime und Bakterien in Ihr Gesicht. Damit Ihre Haut die Wirkstoffe der Gesichtscreme vollständig aufnehmen kann sollte auch Ihr Gesicht frei von Unreinheiten sein. Schminken Sie sich vor dem Auftragen ab und verwenden Sie ein Gesichtswasser um die Haut von fettigen Stellen zu befreien. Im Anschluss verwenden Sie eine haselnussgroße Menge und tragen diese auf Ihr Gesicht auf. Verschmieren Sie die Creme nur grob im Gesicht. Im nächsten Schritt nehmen Sie den Mittel- und Zeigefinger und klopfen den Rest der Creme in Ihre Haut ein. Das Einklopfen der Creme fördert die Durchblutung der Haut. Wird die Haut stärker durchblutet kann die Creme schneller aufgenommen werden. So erhalten Sie die maximale Wirkung Ihrer Gesichtscreme. Ist nach dem Auftragen noch ein bisschen Creme an Ihren Händen? Waschen Sie diese nicht ab. Tragen Sie die Überreste lieber auf Ihr Dekolletè und Ihren Hals auf. Nach dem Auftragen empfehlen wir Ihnen zusätzlich rund 5 Minuten mit dem Auftragen von Make-Up oder ähnlichem zu warten. Viele Cremes sind zwar schon nach einer Minute trocken, die Nährstoffaufnahme dauert jedoch noch an.
Was schreibt die Stiftung Warentest über Gesichtscremes?
Die Stiftung Warentest ist eines der beliebtesten Testportale. Auch die einzelnen Hersteller werben mit “guten” bis “sehr guten” Siegeln der Stiftung. Neben vielen Kosmetikprodukten hat die Stiftung Warentest auch Gesichtscremes mit Anti-Aging Effekt getestet. Vorweg lässt sich sagen, dass keine Creme wirklich gut abschneidet. Doch woran liegt das? Alle Gesichtscremes aus dem letzten Test wurden mit “mangelhaft” bewertet. Das liegt vor allem daran, dass nach einer Testdauer von 30 Tagen keine sichtbaren Ergebnisse zu sehen waren. Grund ist die zu kurzfristige Anwendungsdauer der Cremes. Durch den Test wird suggeriert, dass eine Creme nach 4 Wochen Ihre maximale Wirkung entfaltet hat. Da Gesichtscreme in der Regel nach 4 Wochen erst vollständig anfangen zu wirken ist der Zeitraum zu kurz gewählt. Weiterhin verwendeten die Probandinnen auf der einen Gesichtshälfte eine beliebige Feuchtigkeitscreme, auf der anderen Seite eine Gesichtscreme mit Anti-Aging-Effekt. Auch Feuchtigkeitscremes enthalten häufig Falten lindernde Inhaltsstoffe, wie Hyaluronsäure. Vergleicht man nun die Gesichtshälften nach dem 4-Wöchigen Test, sind die Unterschiede zwischen Gesichtscreme und Feuchtigkeitscreme kaum sichtbar. Um repräsentative Ergebnisse zu erhalten empfehlen wir der Stiftung die Test unter Berücksichtigung der Langzeitwirkung zu wiederholen.
Ab welchem Alter wird eine Gesichtscreme empfohlen?
Egal ob jung oder alt, Gesichtscremes sind für alle Altersstufen empfehlenswert. Vor allem wenn Sie merken , dass Ihre Gesichtshaut eine Pflege notwendig hat, verwenden Sie Gesichtscremes. Doch Gesichtscreme ist nicht gleich Gesichtscreme. Je nach Alter empfehlen wir Ihnen zu einer anderen Creme zu greifen. Wird die Haut älter, so werden auch die Ansprüche an die Pflege größer. In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen, welche Dinge Sie bei der Wahl Ihrer Creme in Bezug auf Ihr Alter berücksichtigen sollten.
Gesichtscreme für Babys
Warum ist eine Gesichtscreme für Babys sinnvoll?
In den ersten Jahren ist die Haut eines Babys um einiges dünner im Vergleich zu der Haut eines Erwachsenen. Mit der dünnen Haut geht auch ein nicht vollkommen ausgeprägter Säureschutzmantel einher. Der Säureschutzmantel schützt die Haut vor äußeren Umwelteinflüssen, wie Bakterien, Nässe, Kälte u.v.m. Da vor allem das Gesicht von Babys diesen Faktoren ausgesetzt ist, empfehlen wir Gesichtscremes bei Babys anzuwenden. Der restliche Körper ist durch die Kleidung bereits gut geschützt. Eine gute Gesichtscreme für Babys sollte einen leichten “Fettfilm” hinterlassen, der die Haut vor weiterer Austrocknung schützt. Außerdem sollte die Creme Feuchtigkeit spenden, damit die Haut elastisch bleibt. Zu guter Letzt ist die Atmungsaktivität der Creme zu berücksichtigen. Im schlimmsten Fall kann es sonst zu verstopften Poren und zu Baby-Akne kommen. Suchen Sie in diesem Fall einen Kinderarzt auf und lassen die Behandlung abklären. Wichtig: Auch wenn Ihre Creme atmungsaktiv ist, geht diese Eigenschaft verloren, wenn sie die Creme zu dick auftragen. Zu dick aufgetragene Gesichtscreme kann zu Hitzestau und Ausschlägen führen. Cremen Sie Ihr Baby lieber öfter, als zu dick mit Pflegecremes ein.
Welche Gesichtscreme ist zu empfehlen?
Um die Haut ideal gegen die äußeren Umwelteinflüsse zu schützen sind sogenannte “Wind und Wetter” Cremes ideal. Diese bestehen im Regelfall aus einer Wasser-in-Öl-Emulsion und bilden einen effektiven Schutzfilm, der dem hauteigenen Säureschutzmantel wesentlich überlegen ist. Doch nicht nur Wasser-in-Öl-Emulsionen sind sehr hilfreich. Auch natürliche Gesichtscremes aus Bienenwachs mit natürlichen Ölen unterstützen die Haut sehr gut. Für einen sicheren intensiven Schutz empfehlen wir Ihnen die Kiddy Soft Feuchtigkeitscreme der Marke LaLinda. Diese Creme ist für Kinder und Babys ab 3 Monaten bestens geeignet. Sie dient der Pflege von empfindlicher bis hin zu trockener Haut. Die Creme enthält außerdem Jojobaöl, Zaubernuss, Hamamelis, Wildrosenöl, Sheabutter, Mandelöl und Vitamin E.
Gute Gesichtscreme bis 30 Jahre
Bis zu einem Alter von 30 Jahren sieht die Haut noch jung und frisch aus. Ab dato werden kleine Alterserscheinungen sichtbar. Fältchen unter den Augen und Lachfalten bilden sich aus. Damit Sie dieser Entwicklung vorbeugen, macht eine präventive “Anti-Aging-Pflege” Sinn. Dabei sollte eine Gesichtscreme in jungen Jahren vor allem ausreichend Feuchtigkeit spenden. Die Feuchtigkeit macht die Haut elastisch und vor allem auch geschmeidig. Bleibt die Haut elastisch, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Falten entstehen geringer. Ist die Haut geschmeidig weich, ist dies ein Anzeichen für einen geringen Anteil an Hornhaut. Hornhaut ist mitunter ein Grund, warum die Hautporen verstopfen. Durch verhornte Haut kann der produzierte Talg nicht abfließen und es bilden sich Pickel. Um die Haut also elastisch und geschmeidig weich zu halten sind bestimmte Inhaltsstoffe wichtig. Wir empfehlen Ihnen zu einer Creme mit Urea und/ oder Hyaluron zu greifen. Urea ist eine organische Verbindung, die ideal bei trockener Haut hilft. Dieser Wirkstoff versorgt Ihre Haut intensiv mit Feuchtigkeit. Weiterhin unterstützt es die Haut beim Entschuppen, da es den Abbau abgestorbener Hautzellen fördert. Hyaluron versorgt die Haut intensiv mit Feuchtigkeit. Ist in Ihrer Creme sogenannte hoch- und niedermolekulare Hyaluronsäure enthalten, ist die Wirkung der Creme intensiver. Die hochmolekulare Hyaluronsäure lagert sich auf der Haut ab und bildet einen Schutzfilm. Dieser schützt die Haut vor weiterer Austrocknung. Niedermolekulare Hyaluronsäure dringt tief in die Hautschichten ein und versorgt die mit Feuchtigkeit. Als Resultat ist Ihre Haut wesentlich elastischer und geschmeidiger.
Gute Gesichtscreme ab 30 Jahren
Ab einem Alter von 30 Jahren bilden sich die ersten Alterserscheinungen. Wünschen Sie einen Rückgang der kleinen Fältchen, so bedarf es einer intensiveren Pflege mit Hilfe von hochwertigen Gesichtscremes. Die kleinen Falten in Ihrem Gesicht sind vor allem das Resultat eines Nährstoffmangels der Haut. Wird Ihre Haut älter, so produziert sie nicht mehr ausreichend Nährstoffe. Unter den Nährstoffmangel fällt auch das Strukturprotein Kollagen. Kollagen ist das am häufigsten vertretene Protein im Körper und vor allem für die Struktur zuständig. Somit ist es auch formgebend für die Haut. Mangelt es der Haut an Kollagen, wird die Haut schlaff und sinkt herab. Falten bilden sich. Verstärkt wird dieser Effekt durch den Feuchtigkeitsmangel der Haut. Altert die Haut, mangelt es Ihr auch an Hyaluronsäure. Diese ist für die Speicherung der Feuchtigkeit in der Haut zuständig. Als Folge des Mangels kann die Feuchtigkeit in der Haut nicht mehr ausreichend gespeichert werden und es bilden sich sogenannte “Trockenheitsfältchen”. Führen Sie der Haut extern die Nährstoffe hinzu, so können diese über die Hautporen aufgenommen und verarbeitet werden. Das Resultat ist eine straffere Haut. Vor allem im Anti-Aging Bereich empfehlen wir unseren Testsieger der Marke Christian Berlin®: Zur Gesichtscreme von Christian Berlin®. Die Gesichtscreme von Christian Berlin® versorgt die Haut mit allen wichtigen Nährstoffen und mildert die Falten Ihrer Haut.
Gute Gesichtscreme ab 40 Jahren
Währenddessen die Haut mit 30 Jahren noch jung aussieht, werden mit 40 Jahren nicht nur Fältchen, sondern auch Falten sichtbar. Innerlich fühlt man sich noch jung, doch die Haut erschlafft zunehmend. Der Nährstoffmangel in der Haut wird größer und so fehlt mehr und mehr Hyaluronsäure und Kollagen. Die Lösung ist eine intensivere Pflege Ihrer Haut. Wir empfehlen Ihnen eine tägliche Anwendung einer Gesichtscreme mit Hyaluron und Kollagen. Neben diesen beiden Inhaltsstoffen sind auch Astaxanthin und Vitamin E empfehlenswert. Astaxanthin ist ein Antioxidant, dass dem körpereigenen Vitamin B5 sehr ähnlich ist. Es wird vor allem aus Grünalgen gewonnen und ist auch für die orangene Färbung von Krebstieren, Lachsen und Flamingos zuständig. Im menschlichen Körper schützt es die Zellen vor Zellschädigung durch äußere Umwelteinflüsse, wie Sonneneinstrahlung. Werden die Zellen weniger geschädigt, so altert die Haut weniger schnell. Die mitunter gleiche Wirkung hat Vitamin E. Vitamin E ist eine Gruppe an Stoffen und wird häufig auch Tocopherole genannt. Es schützt die Zellen vor dem Zerfall und beugt auch der Hautalterung vor. Wir empfehlen Ihnen, mindestens einen der beiden Inhaltsstoffe in Ihrer Gesichtscreme. Die ideale Gesichtscreme ist in diesem Fall die Anti-Aging Creme der Marke Christian Berlin®. Diese Gesichtscreme enthält sowohl Hyaluron, Kollagen, Vitamin E, als auch Astaxanthin.
Unabhängig, ob 30, 40 oder 50 Jahre, die empfohlene Gesichtscreme bleibt die gleiche. Viel mehr spielt die Intensität der Hautpflege eine Rolle. Ab einem Alter von 50 Jahren nimmt der Mangel an Nährstoffen der Haut weiter zu. Während dessen mit 30 Jahren eine Pflege drei Mal wöchentlich ausreicht, sollten Sie ab 50 Jahren die Gesichtscreme täglich verwenden. Klar ist, dass die Falten nicht unmittelbar verschwinden werden. Nur über einen langen Anwendungszeitraum werden Sie Ihre Falten sichtbar reduzieren können. Ab einer Anwendungsdauer von 4-Wochen tritt der Langzeiteffekt einer Gesichtscreme ein. Die obere Hautschicht ist nach 4-Wochen Hautpflege ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt. Weiterhin hat sich die Hautschutzbarriere wieder vollständig ausgebildet. Mit einer intakten Hautschutzbarriere wird der Feuchtigkeitsverlust stark eingedämmt. Versorgen Sie Ihre Haut nun fortwährend mit Feuchtigkeit kann auch der Feuchtigkeitsmangel in den tiefer liegenden Hautschichten aufgefangen werden. Die Haut polstert sich wieder vollständig auf und als Folge reduzieren sich die Falten merklich.
Worauf Sie beim Kauf einer guten Gesichtscreme achten sollten!
Die Hersteller von Kosmetikprodukten werben mit diversen Wirkstoffen und Siegeln Ihrer Cremes. Wir möchten Ihnen in diesem Abschnitt einen Überblick geben, welche Inhaltsstoffe in Ihrer Creme enthalten sein sollten, was sich hinter den Gütesiegeln verbirgt und welche Inhaltsstoffe nicht in Ihrer Creme enthalten sein sollten.
Das steckt hinter den Gütesiegeln
Vegane Kosmetik
Vegan gekennzeichnete Gesichtscreme enthält keine Inhaltsstoffe, die aus Tieren produziert wurden. Je nach Hersteller und Creme variiert die Kennzeichnung eines veganen Produkts. Einige Hersteller schreiben es auf die Vorderseite der Verpackung, andere Kennzeichnen vegane Produkte mit einem kleinen Zeichen auf der Rückseite. Da vegane Kosmetik jedoch nicht geschützt und durch den Gesetzgeber klar definiert ist nicht ausgeschlossen, dass das Produkt ohne Tierversuche hergestellt worden ist. Wünschen Sie eine tierversuchsfreie Creme sollten Sie nach einem separaten Label Ausschau halten.
Kosmetik ohne Tierversuche
Glücklicherweise ist Verkauf und der Import von Kosmetikprodukten und Rohstoffen, bei deren Herstellung Tierversuche durchgeführt wurden seit 2013 verboten. Problematisch ist jedoch, dass dieses Verbot nur für Inhaltsstoffe, die ausschließlich in Kosmetik enthalten sind gilt. Inhaltsstoffe, die auch in anderen Produkten Verwendung finden sind nicht von diesem Verbot betroffen. Wir empfehlen Ihnen in diesem Fall auf das entsprechende Gütesiegel zu achten. Finden Sie einen Hasen mit schützender Hand auf der Verpackung können Sie von einem tierversuchsfreien Produkt ausgehen. Die Richtlinien werden vom Deutschen Tierschutzbund bestimmt. So sind Tierversuche an wirbellosen Tieren und Wirbeltieren genauso verboten, wie Rohstoffe von toten Tieren. Zudem dürfen die Hersteller keinem Unternehmen angehören, das Tierversuche durchführt oder in Auftrag gibt oder Produkte in Länder verkauft, in denen diese an Tieren getestet werden können.
Dermatologisch getestete Gesichtscremes
“Dermatologisch getestet”, “klinisch getestet” oder ähnliche Aussagen sind auf jeder Creme und jedem Pflegeprodukt zu finden. Zunächst erwecken diese Aussagen das Vertrauen und lassen auf eine Hautverträglichkeit schließen. Problematisch ist jedoch, dass diese sogenannten Claims nicht geschützt sind. Das heißt sie liefern auch keine konkreten Hinweise auf die Verträglichkeit des Produkts. Klinisch getestet bedeutet lediglich, dass mindestens eine klinische Studie zu diesem Produkt vorliegen muss. Der Inhalt dieser Studie, sowie der Umfang an Probanden und das Testergebnis ist nicht festgelegt. Wünschen Sie eine dermatologisch verträgliche Creme empfehlen wir Ihnen bevorzugt auf Gütesiegel zu schauen. Vor allem Ökotest und Dermatest sind Vorreiter im Testen von Inhaltsstoffen. Finden Sie eine “gute” bis “sehr gute” Auszeichnung können Sie auf die Hautverträglichkeit der Gesichtscreme schließen.
Inhaltsstoffe, die nicht in Ihrer Gesichtscreme enthalten sein sollten!
Hyaluronsäure, Astaxanthin, Vitamin E und Kollagen sind wichtige Inhaltsstoffe einer Gesichtscreme. Neben diesen Inhaltsstoffen gibt es viele weitere Inhaltsstoffe, die positiv zur Wirkung der Creme beitragen. Da die Auswahl an wirksamen Inhaltsstoffen sehr groß ist wollen wir in diesem Abschnitt vor allem auf die bedenklichen Inhaltsstoffe eingehen. Können Sie diese Inhaltsstoffe ausschließen, können Sie auf eine verträgliche Gesichtscreme schließen.
Parabene
Parabene werden in Gesichtscremes und anderen Kosmetika für die Konservierung eingesetzt. Sie sollen vor allem vor dem Befall mit Keimen schützen. Dank der intensiven Wirkung werden finden die Parabene bereits seit 80 Jahren Verwendung in Kosmetika. Auch neueste Untersuchungen des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben ergeben, dass in rund 18 Prozent der 21.000 getesteten Produkte hormonell wirksame Chemikalien (der Großteil waren Parabene) gefunden wurden. Auch Parabene stehen im Verdacht den Hormonhaushalt negativ zu beeinflussen. Grund ist die große Ähnlichkeit zu dem Hormon Östrogen. Wir empfehlen Ihnen aufgrund dessen zu einer Gesichtscreme frei von Parabenen zu greifen.
Silikone
In kaum einer Creme wird heute auf Silikon verzichtet. Sie erzeugen beim Auftragen ein angenehmes Hautgefühl und erfreuen sich großer Beliebtheit. Silikone dienen in Gesichtscremes oft als ölige Komponente und ersetzen somit hochwertige Pflanzenöle. Als hautfremde Stoffe haben sie keinen Einfluss auf die Funktionsweise der Haut. Aufgrund der vielen Vorzüge sind Silikone per se nicht schlecht. Bei der Verwendung müssen Sie sich keine Gedanken um Ihre Gesundheit machen. Problematisch ist jedoch, dass Silikone aufgrund der geringen Herstellungskosten hochwertige Pflanzenöle ersetzen. Durch den Mangel an hochwertigen Pflanzenölen ist die Creme weniger wirksam. Pflanzenöle ziehen in die Haut ein und bilden eine Schutzschicht. Silikone hingegen verbleiben auf der Haut und werden bei dem nächsten Waschen abgespült. So gelangen die Silikone ins Abwasser. Da diese sehr schwer herauszufiltern sind gelangen die Silikone in die Umwelt, in der sie nur sehr schwer abgebaut werden können und Schäden an Pflanzen und Tieren verursachen. Ob Sie nun Silikone in Ihrer Gesichtscreme dulden bleibt Ihnen überlassen. Schwerwiegend sind die negativen Auswirkungen bei den verwendeten Mengen nicht, dennoch sollte man diese Aspekte mit in die Kaufentscheidung einfließen lassen.
PEG und PEG-Derivate
PEG ist die Abkürzung für Polyethylenglykol. Es ist ein Polymer, d.h. es besteht aus Makromolekülen. Wird PEG chemisch verändert, so werden diese Stoffe als PEG-Derivate bezeichnet. Sowohl PEG als auch die Derivate werden häufig in Cremes verwendet und sorgen für die gewünschte Konsistenz. Weiterhin öffnet PEG die Hautporen weiter, so dass die Inhaltsstoffe der Creme besser aufgenommen werden können. Problematisch ist jedoch, dass mit der besseren Aufnahme der Inhaltsstoffe auch schneller Schadstoffe durch die Haut aufgenommen werden können. Aufgrund dessen empfehlen wir Ihnen vor allem bei gereizter Haut Gesichtscremes ohne PEG zu verwenden.
Fazit
Die Auswahl an Gesichtscremes ist groß. So finden Sie für jeden Anwendungszweck die passende Creme. Dennoch gibt es beim Kauf einer Gesichtscreme viele Aspekte zu berücksichtigen. So spielen Ihr Alter, Ihr Hauttyp, die Inhaltsstoffe und deren Wirksamkeit eine große Rolle. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Aspekte beim Kauf berücksichtigen. Wir empfehlen Ihnen deshalb auf die für Sie wichtigsten Aspekte Rücksicht zu nehmen. Weiterhin lassen sich zwei grobe Regeln festlegen, nach denen Sie Ihre Kaufentscheidung treffen können.
- Je älter Sie werden, desto intensiver sollte Ihre Haut gepflegt werden. Verwenden Sie eine Creme mit Anti-Aging-Effekt.
- Je fettiger Ihre Haut ist, desto geringer sollte der Öl und Fettanteil in der Creme sein. Ansonsten können die Poren verstopfen und es bilden sich Mitesser und Pickel.