Ist Hautpflege sinnvoll? – Wer braucht Sie, wer nicht?
Die Haut ist täglich diversen Belastungen ausgesetzt. Zu diesen Belastungen zählen unter anderem Faktoren, wie Sonne, Wind und Wetter, aber auch heißes Duschen, aggressive Shampoos und vieles mehr.
Von Natur aus ist die Haut auf die heute Umwelt und die intensiven Pflegeroutinen nicht ausgelegt, sodass die alltäglichen Gegebenheiten zur Belastungsprobe für die Haut werden können. Aufgrund dessen ist es wichtig Ihre Haut regelmäßig zu pflegen.
Dennoch muss an dieser Stelle gesagt werden, dass die Intensität der Pflege 1 ganz von Ihrem Hauttyp abhängt. Haben Sie vor allem im Gesicht eher trockene Haut, so sollten Sie eine reichhaltige Creme für Ihr Gesicht verwenden.
Neigt Ihre Haut dazu zu fetten, so sollten Sie eher von reichhaltigen Cremes Abstand nehmen. Besser ist, Sie verwenden in diesem Fall ein Gesichtsserum für Ihre Haut.
Denn sowohl bei fettiger, als auch bei normaler bis trockener Haut kann Ihre Haut einen Feuchtigkeitsmangel aufweisen. Bei normaler bis trockener Haut wird dies vor allem durch spröde Stellen deutlich.
Haben Sie fettige Haut sieht diese müde und eingefallen aus. Bekannt ist auch, dass durch einen Feuchtigkeitsmangel sogenannte Trockenheitsfalten entstehen können.
Aufgrund dieser Tatsachen, sollten Sie Ihre Haut je nach Hauttyp zwei- bis dreimal pro Woche eincremen. Achten Sie dabei vor allem auf Ihr Gesicht, da gerade das Gesicht am schnellsten Feuchtigkeit verliert.
Wollen Sie Ihrer Haut was Gutes tun und sind auf der Suche nach einer Feuchtigkeitscreme, so empfiehlt sich für jung und alt eine Hyaluron Creme. Oft werden diese als Anti-Aging-Cremes angepriesen. Dennoch sind diese Cremes ebenfalls ideal für eine Hautpflege im jungen Alter geeignet.
Feuchtigkeitscreme, Lotion und Co.? Welche Hautpflege wofür?
Wenn Sie im Supermarkt oder der Drogerie vor dem Regal mit Hautpflegen stehen ist die Auswahl riesig. Neben den Feuchtigkeitscremes stehen die Feuchtigkeitsseren, die Salben und Lotions. Welche Hautpflege ist nun also für welchen Zweck geeignet? Macht die Verwendung aller Hautpflegen überhaupt Sinn? Wir klären auf!
Salben
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass je größer die zu pflegende Stelle wird, desto weniger reichhaltig wird die Pflege. 2 Salben bestehen im Wesentlichen aus Fett und enthalten kaum bis kein Wasser. Bei Zimmertemperatur sind sie somit streichbar. Tragen Sie nun eine Salbe auf Ihre Haut auf, so wird diese in der Regel weich und lässt sich gut verteilen.
Salben sind also wesentlich reichhaltiger als andere Hautpflegeprodukte. Deswegen verwendet man Salben gerade bei kleinen, besonders spröden und wunden Stellen. Ein weiterer Vorteil von Salben ist Ihre hohe Wasserbeständigkeit. Somit halten Salben lange auf der Haut und können nur schwer abgewaschen werden.
Cremes
Weniger reichhaltig, aber dennoch fettig sind Hautpflegecremes. Sowohl Gesichtscremes, als auch Cremes für andere Körperbereiche sind sogenannte O/W-Emulsionen. O/W-Emulsionen, oder auch Öl-Wasser-Emulsion genannt, bestehen aus einem kleinen Teil Öl und einem größeren Teil Wasser.
Im Vergleich zu einer Salbe sind Cremes weniger reichhaltig und hinterlassen keinen fettenden Film auf Ihrer Haut. Zusätzlich sind Cremes, je nach Stärke der O/W-Emulsion, leicht abwaschbar.
Cremes sollten Sie vor allem dann verwenden, wenn Sie trockene bis normale Haut haben. Sie schützen die Haut vor weiterem Austrocknen und spenden zusätzlich Feuchtigkeit.
Wichtig: Häufig werden Emulgatoren und Stabilisatoren in Cremes verwendet, die Allergien auslösen können.
Lotionen
Lotionen, die auch des Öfteren als Milch bezeichnet werden, sind gerade als Hautpflege für größere Flächen ideal geeignet. Sie enthalten oft viel Wasser und lassen sich somit leicht verteilen. Außerdem sind Lotionen weniger reichhaltig. So minimieren Sie das Risiko, dass Ihre Hautporen großflächig verstopfen. Ihre Haut wird also reichlich mit Feuchtigkeit versorgt und kann zusätzlich noch „atmen“.
Neben Öl und Wasser enthalten Lotionen mitunter Alkohole. Die Kombination aller drei Stoffe wirkt kühlend. Somit werden Lotionen zusätzlich bei leichten Entzündungen, Bläschen, Hauterkrankungen, oder Sonnenbrand eingesetzt.
Feuchtigkeitsseren
Die wohl leichteste Form der Hautpflege sind die Seren. Gerade Gesichtsseren sind sehr beliebt, da die Gesichtshaut sehr empfindlich ist. Seren haben im Vergleich zu Cremes eine sehr leichte Textur und ziehen damit schnell in die Haut ein.
Dennoch sollten Sie ein Serum nie allein auf die Haut auftragen. Bestenfalls entfernen Sie vor dem Auftragen alle Hautunreinheiten, wie fettige Stellen und Make-Up. Im Anschluss tragen Sie Ihr Serum auf die Haut auf und verwenden zusätzlich eine Gesichtscreme dazu.
Diese Kombination an Hautpflegen schütz Ihre Haut maximal vor äußeren Umwelteinflüssen, hat einen schnellen Effekt, dank des Serums und hält dank der Creme lange vor.
Fazit
Achten Sie darauf, welche Bedürfnisse Ihre Haut hat. Wollen Sie Ihre Haut großflächig pflegen (beispielsweise nach dem Duschen), dann verwenden Sie eine Lotion. Wollen Sie eine bestimmte Fläche, wie Ihr Gesicht intensiv pflegen, so verwenden Sie die Kombination von Serum und Creme. Bei täglicher Pflege, reicht ansonsten eine Creme allein.
Wenn Sie Stellen, die besonders spröde, oder wund sind ist die Verwendung einer Salbe angebracht.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass sich die Verwendung von verschieden Hautpflegen nicht ausschließt. Sie können also mehrere Pflegen für unterschiedliche Zwecke gleichzeitig verwenden. Ausgenommen bei Cremes in Kombination mit einem Serum ist die gleichzeitige Verwendung auf einer Hautstelle jedoch nicht empfehlenswert.
Kann ich mich zu viel eincremen?
Fast jeder kennt den Spruch „Nach fest kommt lose“. Stimmt dieses Sprichwort auch bei der Hautpflege überein, oder ist zu viel Eincremen schlichtweg nicht möglich?
Tatsächlich gibt es keine konkrete Antwort darauf, ob eine zu intensive Pflege der Haut stattfinden kann oder nicht. Diverse Studien der Forscherin Izabela Norin der Universität Uppsala scheinen zu beweisen, dass es tatsächlich möglich ist, die Haut zu intensiv zu pflegen (siehe Quelle 3).
Sie stellt die These auf, dass durch zu intensive Pflege die Haut verlernt eigenständig ausreichend Feuchtigkeit zu produzieren.
Demnach ist die zu häufige Verwendung von beispielsweise Handcremes zwar für einen gewissen Zeitraum schützend, stoppen Sie jedoch die Pflege, könnte die Haut zunächst trockener sein, als bei weniger intensiver Hautpflege.
Hautpflege im Winter – Worauf achten?
Fast jeder ist von einer trockenen und spröden Haut im Winter betroffen. Gerade die Lippen, das Gesicht und die Hände sind im Winter sehr beansprucht. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass diese Körperzonen unmittelbar der kalten Luft ausgesetzt sind.
Aber Vorsicht: Auch beim Tragen von Mützen und Schals kann es zu trockner Haut kommen. Wenn die Mütze zu dick ist, oder der Schal zu eng angelegt ist, fangen Sie unterhalb an zu schwitzen und die Haut beginnt zu jucken.
Das anschließende Kratzen beschädigt Ihre Hautschutzbarriere und die Haut verliert an Feuchtigkeit. Die Folge ist trockene und ebenfalls juckende Haut.
Neben der kalten Luft ist auch der schnelle Wechsel von warm zu kalt und die Heizungsluft verantwortlich für eine trockene Haut im Winter. Die warme Dusche und aggressive Shampoos geben der Haut dann den Rest.
Aufgrund dieser vielen Faktoren, die für trockene Haut im Winter sorgen, sollten Sie Ihre Haut intensiv pflegen. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie Ihre Haut rechtzeitig Pflegen. Es ist für Sie einfacher Ihre Haut intakt zu halten, als im Anschluss trockene und juckende Stellen dauerhaft zu versorgen.
Prof. Ulrike Blume-Peytavi rät in einem ZDF-Interview dazu reichhaltige Cremes mit Harnstoff, Glycerin, oder ähnlichem zu verwenden. Wichtig sei, dass Sie zusätzlich Fett auf die Haut bringen.
Im Gegensatz zu fetthaltigen Cremes laufen Sie bei wasserreichen Cremes Gefahr, dass Ihre Haut zusätzlich austrocknet.
Dennoch bedeutet eine intensive Pflege für jede Person, beziehungsweise jeden Hauttyp etwas anderes. Je nach Hauttyp muss Ihre Haut unterschiedlich intensiv gepflegt werden. Von mehrmals täglicher Pflege, bei sehr empfindlicher Haut, reicht das Spektrum bis zu einer Hautpflege alle zwei Tage.
Hautpflege im Sommer – Wo liegen die Unterschiede zum Winter?
Reichhaltige Cremes im Winter sorgen für einen intensiven Schutz der Haut vor großflächiger Austrocknung. Doch wie verhält sich die Haut im Sommer? Ist eine ebenso intensive Pflege mit den gleichen Cremes angebracht? Wir klären auf!
Genauso, wie die Temperaturen im Sommer wechseln, sollten Sie im Sommer auf eine andere Creme umsteigen. Fetthaltige Cremes können im Sommer sogar eine gegenteilige Wirkung erzielen und für Pickel und unreine Haut sorgen.
Grund ist, dass der Körper im Sommer viel schwitzt. Verkleben Sie nun die Hautporen mit einer großen Schicht an fetthaltiger Hautcreme, dann sammelt sich der Schweiß in den Hautporen an und es kommt zu unreiner Haut bis hin zu Pickeln.
Besser ist, Sie verwenden im Sommer eine wasserhaltigere Creme. Denn warme Temperaturen können ebenso für einen Feuchtigkeitsmangel in der Haut sorgen, wie kalte Temperaturen. Fangen Sie diesen Mangel also rechtzeitig auf und verwenden Sie Cremes auf Öl-Wasser-Basis.
Kleiner Tipp: Hyaluron in einer Creme, beziehungsweise einem Serum ist der ideale Feuchtigkeitsspender. Zwar ist Hyaluron eher als Anti-Aging-Mittel bekannt, doch auch auf junger Haut spendet der Inhaltsstoff viel Feuchtigkeit.
Hautpflege im Alter – Welche Hautcreme verwenden?
Das junge Erscheinungsbild steht in unserer Gesellschaft für Vitalität und Gesundheit. Da die Haut maßgeblich für das Erscheinungsbild ist, ist der Wunsch verständlich ein junges Hautbild möglichst lange aufrecht zu erhalten.
Abhilfe sollen in diesem Fall „Anti-Aging-Cremes“ schaffen. Doch welche helfen wirklich? Und welche Cremes sind ein Flopp? Wir klären auf!
Um zu verstehen, wann eine Anti-Aging-Creme wirkt und wann nicht, sollte vorab der Prozess der Hautalterung geklärt werden.
Unsere Haut besteht zu einem großen Teil aus Bindegewebe. Es ist ein Überbegriff für verschiedene Gewebetypen. Wichtig zu wissen ist, dass das Bindegewebe ist unteranderem formgebend für unsere Haut ist. Außerdem enthält des sogenannte Hyaluronsäure, welche das Wasser innerhalb unserer Haut speichert.
Altert unser Körper, so sinkt der Anteil an Hyaluronsäure innerhalb unseres Bindegewebes ab. Damit kann die Haut weniger Wasser speichern und es bilden sich Trockenheitsfältchen und spröde Haut. Beide Faktoren sorgen für ein schlaffes Erscheinungsbild.
Wollen Sie dennoch ein junges Erscheinungsbild beibehalten, dann müssen Sie Ihren Körper an diesem Punkt unterstützen. Produziert der Körper nicht mehr ausreichend Hyaluronsäure, können Sie diese dem Körper durch eine Hyaluron Creme, oder ein Hyaluron Serum künstlich zuführen.
Damit ermöglichen Sie Ihrer Haut wieder das Speichern von Feuchtigkeit und verlangsamen damit die Alterung Ihrer Haut. Weitere, wichtige Informationen zum Thema Hyaluron, finden Sie in unserem Beitrag über Hyaluronsäure.
Fazit:
Wenn Sie der Hautalterung entgegensteuern wollen, so verwenden Sie eine Hyaluron Creme, oder ein Hyaluron Serum. Beide Produkte können ebenfalls präventiv angewendet werden, damit Sie von vornerein ein ebenes Hautbild beibehalten.
Hautpflege mal anders gedacht – Wie kann man die Alterung noch aufhalten?
Sowohl mit Hyaluron Creme oder ohne, die Haut altert. Klar – Mit einer Hyaluron Creme können Sie diesen Prozess verzögern. Was ist aber, wenn es nicht das einzige ist, was Sie tun können?
Wir zeigen Ihnen, welche Faktoren Ihre Haut altern lässt und Sie werden erkennen, dass es zusätzlich Wege gibt, damit Ihre Haut weiterhin so bleibt, wie Sie jetzt ist.
Vom Grundsatz her ist die Hautalterung genetisch vorprogrammiert. Das heißt jeder hat seinen bestimmten Rhythmus, in dem die Haut altert. Dennoch ist die Genetik nur einer von vielen Faktoren, der die Hautalterung beeinflusst.
Der wohl größte Faktor für die Hautalterung ist die Sonnenstrahlung, genauer die enthaltene UV-Strahlung. Die UV-Strahlung führt zu einer vermehrten Bildung sogenannter freier Radikale, die die Zellen schädigen.
Selbstverständlich lässt sich das Sonnenbaden nicht allgemein als schädlich definieren, vielmehr ist es das übermäßige Sonnenbaden, dass ausschlaggebend ist.
Unser Tipp: Cremen Sie sich immer gut ein und vermeiden Sie Sonnenbrände. Falls Sie eine Rötung der Haut spüren sollten Sie aus der Sonne gehen und das Vergnügen „Sonnenbaden“ zu einem anderen Zeitpunkt fortsetzen.
Faktor 2 – Alkohol trinken und Rauchen
Neben dem Sonnenbaden spielt auch der Konsum von Alkohol, Tabak und anderen Drogen eine große Rolle bei der Hautalterung. Forscher haben in den vergangenen Jahren festgestellt, dass die Haut von Rauchern wesentlich weniger Feuchtigkeit speichert, als bei Nichtrauchern. Die Folge sind trockene Haut und Falten im Gesicht.
Alkohol ist ebenfalls schädlich für die Haut. Zwar weitet der Alkohol die Blutgefäße, sodass die Haut besser mit Närstoffen versorgt werden kann, dennoch entzieht der Alkohol der Haut das Wasser. Mangelt es der Haut an Feuchtigkeit, bilden sich Trockenheitsfalten, die Haut wird schuppig und es kann sogar zu Pigmentflecken kommen.
Faktor 3 – Ungesunde Ernährung
Ein Faktor, der weithin bekannt ist, ist die Art der Ernährung. Viel Trinken, Obst und Gemüse versorgen die Haut mit ausreichend Wasser und Nährstoffen. Damit lässt sich logisch herleiten, dass ungesunde Ernährung ebenso einen negativen Effekt auf unser Hautbild hat.
Einerseits sorgt ungesundes Essen für eine unreine Haut, aber eben auch für vermehrte Faltenbildung. Wichtig ist, dass Sie wissen, dass ungesundes Essen nicht nur fettig ist. Auch andere Inhaltsstoffe sind schädlich für unser Hautbild.
Neben den gesättigten Fetten in Lebensmitteln, spielt auch Zucker eine große Rolle. Es ist heute in fast jedem Lebensmittel enthalten und somit sehr schwer zu umgehen. Wichtig ist, dass Sie gerade den übermäßigen Zuckerkonsum vermeiden.
Weiterhin spielt auch Salz eine Rolle bei der Hautalterung. Vermehrtes Essen salzhaltiger Nahrung führt dazu, dass der Haut die Feuchtigkeit entzogen wird. Die Folge ist die Bildung von Trockenheitsfalten und Ihr Erscheinungsbild sieht älter aus.
Faktor 4 – Mangelnde Hautpflege
Neben dem Vermeiden von ungesundem Essen, ist es ebenfalls wichtig, dass Sie Ihre Haut regelmäßig pflegen. Unsere Haut ist auf die heutigen Lebensstandards, mit regelmäßigem Duschen, Shampoos, etc…, nicht angepasst.
Merken Sie also, dass Ihre Haut Pflege benötigt, dann geben Sie ihr diese. Langfristig wird sie es Ihnen in Form eines schönen Hautbilds zurückgeben.
Faktor 5 – Viel Stress und wenig Schlaf
Dicke Augenringe, oder Stresspickel – Jeder kennt die Anzeichen von wenig Schlaf und viel Stress. Gerade Stress setzt im Körper sogenannte „freie Radikale“ frei. Diese freien Radikale können bei regelmäßigem und erhöhtem Aufkommen zu Zellschäden führen.
Kurzfristig ist dieser Schaden nicht bemerkbar, da der Körper einen Großteil der Zellen regeneriert. Doch ist die DNA der Zellen nachhaltig durch die freien Radikale geschädigt, vermehren diese sich fortwährend weiter und es existieren mit der Zeit mehr und mehr geschädigte Zellen. Die Folge ist ein faltiges Hautbild.
Gleiches gilt bei zu wenig Schlaf. Der Schlaf ist für den Körper eine wichtige Phase. Er repariert geschädigte Zellen und versorgt den Körper wieder mit ausreichend Nährstoffen. Unterbrechen Sie Ihren Schlaf kann der Körper nicht vollständig regenerieren und es kommt langfristig zu schnell alternder Haut.
Fazit
Neben wertvollen Hyaluron Cremes, zur Widerherstellung Ihres Hautbilds sollten Sie generell auf eine ausgewogene Lebensweise achten. Essen Sie wenn möglich Gesund, meiden Sie zu intensives Sonnenbaden und Rauchen/ Trinken Sie nicht zu intensiv. Wenn Ihre Haut eine Pflege benötigt, dann geben Sie ihr diese Pflege und ruhen Sie sich ausreichend aus. Stress und Schlafentzug lassen die Hautalterung voranschreiten. (Wünschen Sie weitere Informationen, finden Sie diese in unserem Beitrag: „Pflege für reife Haut ab 50“)