Die wichtigsten Tipps um sich von Kopf bis Fuß richtig zu pflegen.
Wenn Sie sich an Ihren letzten Besuch in der Drogerie erinnern, wird Ihnen mit Sicherheit auch die Vielfalt an Hautpflegemitteln aufgefallen sein. So gibt es Cremes, Seren, Lotionen, sowie Produkte für Männer und Frauen und eben auch für die verschiedenen Bereiche des Körpers, wie Gesicht, Hände und Füße.
Gerade bei dieser großen Auswahl an Hautpflegeprodukten stellt sich die Frage, welche Mittel schlichtweg unnötig sind und mit welchen Sie einen erkennbaren Effekt erzielen können. Deswegen erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie Ihre Haut von Kopf bis Fuß ideal pflegen können.
Im Vergleich Hyaluron Creme – unser Testergebnis:
Für die optimale pflege Ihres Körpers, möchten wir Ihnen das Testergebnis aus unserem Hyaluron Creme Test vorstellen. Ideal geeignet ist der Testsieger für die Pflege Ihrer Haut:
Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.
Die richtige Gesichtspflege – Worauf ist zu achten?
Die meisten Hautpartien sind in der Regel mit Kleidung bedeckt. Einerseits bietet die Kleidung viel Schutz vor äußeren Faktoren, sodass die Haut nicht unmittelbar angegriffen wird. Auf der anderen Seite fällt unreine Haut nicht unmittelbar auf.
Anders verhält es sich jedoch mit dem Gesicht. Unreine, spröde, sowie trockene Haut fallen im Gesicht am ehesten auf. Weiterhin ist das Gesicht die meiste Zeit unbedeckt und somit am ehesten äußeren Faktoren ausgesetzt. Aufgrund dieser beiden Faktoren sollten Sie Ihr Gesicht umfangreich pflegen.
Wichtig ist vor allem, dass Sie die richtige Gesichtspflege verwenden. Ihre Gesichtspflege sollten Sie dabei auf Ihren Hauttyp abstimmen. Einen der folgenden Hauttypen können Sie haben:
Sehr trockene bis spröde Haut:
In diesem Fall ist Ihre Haut sehr anfällig gegen Kälte, Pflegemittel, zu viel Sonne und vielem mehr. Aufgrund dessen sollten Sie bei sehr trockener und spröder Haut eine reichhaltige Gesichtscreme verwenden.
Diese kann Ihre Haut auch über einen längeren Zeitraum hinweg Ihr Gesicht gegen die äußeren Umwelteinflüsse schützen.
Trockene Haut
Wenn Sie lediglich trockene Haut besitzen können Sie an Stelle von einer sehr reichhaltigen Gesichtscreme auf eine leichtere Creme umsteigen. Wenn Ihnen Ihre jetzige Gesichtscreme dennoch zu reichhaltig ist, können Sie sich ebenfalls für eine Kombination aus Gesichtsserum und Gesichtscreme entscheiden.
In diesem Fall tragen Sie das Gesichtsserum auf Ihre Haut auf und im Anschluss verwenden Sie zusätzlich eine leichte Gesichtscreme. In diesem Fall versorgt das Serum Ihre Haut intensiver mit Feuchtigkeit und die Creme dient für den notwendigen Schutz. Somit kann Ihre Haut nicht austrocknen und wird intensiv mit Feuchtigkeit versorgt.
Normale Haut
Bei “normaler Haut” haben Sie keine Anzeichen von trockenen Stellen, oder Stellen, die zu viel Talg ausschütten. In diesem Fall ist Ihre Haut ideal ausgeglichen. Gerade bei normaler Haut sind Sie nicht auf eine Gesichtscreme angewiesen.
Wollen Sie Ihrer Haut dennoch etwas Gutes tun, so können Sie eine sehr leichte Gesichtscreme oder ein Serum verwenden. Beide Pflegeprodukte machen Ihre Haut geschmeidiger und schützen je nach Inhaltsstoffen vor unreiner Haut.
Dennoch empfiehlt sich in diesem Fall eine Gesichtspflege primär dann, wenn Sie wissen, dass Ihre Haut einer größeren Belastung ausgesetzt sein wird. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Sie in der Kälte spazieren gehen, oder wenn Sie ein heißes Bad genommen haben.
In beiden Fällen empfiehlt sich eine Gesichtspflege, da Ihre Haut sonst austrocknen kann und sich schwer regeneriert.
Mischhaut bis fettige Haut
Bei einer Mischhaut haben Sie sowohl fettige, als auch trockene Stellen im Gesicht. In den meisten Fällen ist die berühmte „T-Zone“, also Stirn, Nase, bis runter zum Kinn betroffen. Alle anderen Regionen im Gesicht sind dann dazu geneigt nicht zu fetten, oder trocken zu werden.
Haben Sie eine solche Haut, sollten Sie Ihr Gesicht nach einem festen Muster pflegen. In erster Linie steht die Gesichtsreinigung an. Wichtig ist, dass Sie Ihr Gesicht unter lauwarmen Wasser reinigen und unter Umständen ein Gesichtswasser zusätzlich verwenden.
Wichtig ist, dass alle fettigen Stellen frei von Talg sind, damit Sie Ihr Gesicht mit einer einheitlichen Creme pflegen können. In den meisten Fällen finden Sie in der Drogerie entsprechende Cremes für Ihren Hauttyp.
Steht dies jedoch nicht auf der Verpackung, so sollten Sie sich nach einer leichten Gesichtscreme umschauen.
Was gilt es noch zu beachten?
Neben Ihrem Hauttyp ist es wichtig, dass Sie Ihre Haut regelmäßig pflegen. Wenn Sie nicht gerade „normale Haut“ haben, sollten Sie Ihr Gesicht täglich reinigen und eincremen. Weiterhin sollten Sie bei unreiner Haut darauf achten, diese mit einem entsprechenden Peeling zu reinigen und geschmeidig zu halten.
Wichtig ist in diesem Fall, dass Sie keine Pickel ausdrücken, oder sich viel in Ihr Gesicht fassen. Ersteres sorgt dafür, dass Ihre Gesichtshaut mehr und mehr vernarbt und somit der Talg weniger gut austreten kann. Langfristig sorgen Sie damit nur für weitere Hautunreinheiten.
Wenn Sie auf der Suche nach weiteren Informationen zu der richtigen Hautpflege sind, dann empfiehlt sich der Beitrag “Ist Hautpflege sinnvoll? Wer braucht Sie, wer nicht?” [https://praxisumschau.com/hautpflege-tipps/] von Praxisumschau.com.
Handpflege – So sind Ihre Hände bei Wind und Wetter geschützt!
Neben dem Gesicht sind die Hände ebenso häufig äußeren Umwelteinflüssen gegenüber exponiert und damit auch großen Belastungen ausgesetzt. Gerade im Winter haben viele Menschen spröde und trockene Hände. Doch aufgepasst! Nicht jede Creme schafft in diesem Fall Abhilfe. Bei Verwendung von falschen Handcremes, kann Ihre Haut zusätzlich austrocknen.
Tipp 1 – Richtig Händewaschen
In erster Linie sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihre Hände richtig waschen. Eine zu intensive Reinigung Ihrer Hände zerstört die Hautschutzbarriere, sodass die Haut schneller austrocknet.
Weiterhin ist es gerade bei spröden und trockenen Händen wichtig, dass Sie keine aggressiven Seifen und Waschlotionen verwenden. Im Idealfall achten Sie darauf, dass Ihre Handseife ph-neutral ist. Außerdem sollten Sie beim Waschen darauf achten, dass Sie Ihre Hände nicht mit zu heißem Wasser waschen.
Wie Sie es wahrscheinlich vom Geschirrspülen kennen, löst heißes Wasser Fette wesentlich besser. Gleich verhält es sich auf der Haut. Verwenden Sie zu heißes Wasser, zerstört dies Ihre Hautschutzbarriere und Ihre Hände werden trocken und spröde.
Tipp 2 – Pflegen Sie Ihre Hände ausreichend und richtig!
Gerade im Winter und bei kalten, sowie stürmischen Tagen sollten Sie auf eine intensive Handpflege achten. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen Handcremes für den Winter und den Sommer. Handcremes für den Sommer sind in der Regel leichter und mit Wasser angereichert.
Das enthaltene Wasser in Handcremes kann Ihnen gerade im Winter zum Verhängnis werden. Tragen Sie eine wasserhaltige und leichte Handcreme im Winter auf Ihre Hände auf, können diese dadurch stärker austrocknen, als wenn Sie keine Handcreme verwenden.
Deswegen ist es gerade bei niedrigen Temperaturen wichtig, dass Sie eine reichhaltige Handcreme verwenden. Die Handcreme sollte außerdem einen hohen Anteil an Fetten, oder Ölen besitzen. In diesem Fall eigenen sich beispielsweise Handcremes mit Olivenöl, Mandel- oder Jojobaumöl.
Tipp 3 – Schützen Sie Ihre Hände vor äußeren Einflüssen
Auch wenn Sie Ihre Hände regelmäßig und richtig pflegen können Sie sowohl im Sommer, als auch im Winter trockene Hände haben. Wichtig ist, dass Sie Ihre Hände zusätzlich zur Pflege vor Störfaktoren schützen.
Reinigen Sie beispielsweise Ihr Haus, so empfiehlt es sich immer Handschuhe zu tragen. Gerade Reinigungsmittel sind besonders aggressiv, da Sie in der Regel Fette und Rückstände entfernen sollen. Gleiches passiert auch mit der Hautschutzbarriere auf Ihrer Haut.
Weiterhin sollten Sie neben der Pflege im Winter zusätzlich Handschuhe tragen. Da die Hände bei Kälte nicht so stark durchblutet werden, werden diese ebenfalls weniger mit Nährstoffen zur Regeneration der Haut versorgt.
Tragen Sie Handschuhe, bleiben Ihre Hände dauerhaft warm und diese trocknen nicht aus. Dennoch sollten auch bei Handschuhen darauf achten, dass Sie nicht zu dick sind. Schwitzen Sie in Ihren Handschuhen, kann dies auch einen negativen Effekt auf Ihre Hände haben.
Welche Bodylotion verwende ich am besten?
Neben den Händen und dem Gesicht, kann es vorkommen, dass auch Ihr gesamter Körper eine Pflege benötigt. In diesem Fall eignet sich für die Pflege ideal eine Bodylotion. Diese ist vor allem für trockene und angespannte Haut am gesamten Körper gedacht, aber auch wenn Sie sich einfach nur regelmäßig pflegen und verwöhnen wollen kann eine Bodylotion helfen.
Wichtig ist, dass Sie bei Bodylotion, wie auch bei allen anderen Pflegeprodukten auf die Inhaltsstoffe schauen. Nur wenn die Bodylotion pflegende Inhaltsstoffe enthält, wirkt sich die Lotion auch positiv auf Ihr Hautbild aus. Andernfalls ist es vergebene Lebensmüh und verschwendetes Geld.
Eines der am häufigsten verwendeten Inhaltsstoffe ist Urea. Urea, auch als Harnstoff bezeichnet, wird synthetisch gewonnen und wirkt feuchtigkeitsspendend. Weiterhin hat Urea auch eine wundheilende Wirkung und wird aufgrund dessen auch in Wundheilcremes verwendet. Gerade, wenn Sie spröde und trockene Haut haben, kann Ihnen Urea gut weiterhelfen.
Ein weiterer, empfehlenswerter Inhaltsstoff ist Glyzerin. Dieser Inhaltsstoff dient gleich wie Urea als Feuchtigkeitsspender und zusätzlich ist Glyzerin sehr hautverträglich. Allergien gegen diesen Inhaltsstoff sind nicht bekannt, da es sich bei Glyzerin um einen körpereigenen Stoff handelt.
Neben Glycerin ist auch die Hyaluronsäure ein körpereigener und feuchtigkeitsspendender Stoff. Hyaluronsäure ist in der Haut vor allem für die Einlagerung von Feuchtigkeit gedacht. Ein Gramm Hyaluron kann bis zu sechs Liter Wasser binden.
Hyaluron ist vor allem in der Haut und den Gelenken des Menschen zu finden. In der Haut lagert es innerhalb des Bindegewebes. Ab einem Alter von 30 Jahren sinkt der Anteil an Hyaluronsäure und die Haut kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen.
Wenn Sie dennoch die Vitalität Ihrer Haut beibehalten wollen, empfiehlt sich eine Bodylotion mit Hyaluronsäure zu verwenden. Diese kann dann über die Haut aufgenommen werden und das Defizit auffüllen.
Die Füße verstecken sich monatelang in den Schuhen und doch werden Sie sehr häufig zur Problemzone. Gerade im Sommer, am Strand, oder in Sandalen will man schöne Füße haben. Um dort hinzukommen bedarf es jedoch einer guten Fußpflege.
In erster Linie sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht übermäßig viel Hornhaut an den Füßen haben. Selbstverständlich schützt Sie diese vor Splittern und hohen Belastungen, laufen Sie jedoch viel am Tag herum, kann die Hornhaut jedoch oft spröde und unschön aussehen.
Für diesen Zweck gibt es sogenannte „Hornhauthobel“. Mit Hilfe dieser Hobel haben Sie die Möglichkeit überschüssige Hornhaut abzutragen und somit eine ebene Fußsohle zu erhalten. Wichtig ist, dass Sie nicht zu viel Hornhaut von Ihren Füßen abnehmen, da Sie sonst Probleme beim Auftreten bekommen.
Haben Ihre Füße nun ein ebenes Profil, sollten Sie darauf achten, dass dies auch so bleibt. Deswegen empfiehlt sich eine entsprechende Fußcreme. Fußcremes sind sehr reichhaltig. Aufgrund dessen empfiehlt es sich diese erst am Abend aufzutragen und im Anschluss Socken überzuziehen. Wenn Sie anschließend ins Bett gehen, hat die Creme die Nacht über Zeit genug einzuziehen.
In letzter Instanz sollten Sie ebenfalls auf Ihre Fußnägel achtgeben. Gerade in zu engen Schuhen wachsen die Zehnägel oft ein und verursachen somit starke Schmerzen. Achten Sie also, dass Sie diese vorsichtig mit einer Nagelfeile zurechtfeilen.
Selbstverständlich sollten Sie auch in diesem Zusammenhang darauf achten, dass Sie keine zu engen Schuhe tragen. Dies kann zu dauerhaften Fußschmerzen und Fehlstellungen führen.
Wesentlich gesünder ist es dabei regelmäßig barfuß zu laufen. Barfuß werden über die Nervenenden an der Fußsohle die Reflexzonen und die Wahrnehmung stimuliert. Weiterhin trainieren Sie somit Ihre Fußmuskeln, wodurch Sie eine größere Muskelkraft in den Füßen und Beinen erhalten.
In letzter Instanz sollten Sie außerdem darauf achten Ihre Füße regelmäßig zu waschen, damit diese nicht anfangen unangenehm zu riechen. Ist dies bei Ihnen bereits der Fall, so empfiehlt sich ein Fußbad mit Gerbsäure, welches den Geruch mindert.
Außerdem sollten Sie in diesem Fall regelmäßig Ihre Schuhpaare wechseln und vermehrt Barfuß laufen, damit der Schweiß nicht an Ihren Füßen verbleibt.
Welche Einflüsse tragen noch zu einem positiven Hautbild bei?
Selbstverständlich kann man seine Haut umfangreich mit verschiedenen Cremes intensiv pflegen. Dennoch sollten Sie auch darauf achten, dass Sie Ihre Haut nicht unnötig belasten. In erster Linie ist die UV-Strahlung der Hautalterungsfaktor Nummer eins.
Das bedeutet nicht, dass Sie täglich die Sonnen meiden sollten, dennoch sollten Sie darauf achten keinen Sonnenbrand zu bekommen, oder übermäßig viel in der Sonne zu verweilen.
Weiterhin schaden Stoffe, wie Alkohol und das Rauchen der Haut nachhaltig. Sowohl durch Alkohol und durchs Rauchen verliert Ihre Haut an Feuchtigkeit und wird zunehmend unebener.
Ein weiterer Punkt ist Ihre Ernährung. Gerade gesättigte Fettsäuren und generell ungesundes, zuckerreiches Essen sorgen für ein unebenes Hautbild. Betroffen sind dann vor allem Stellen, wie der Rücken und das Gesicht.
Neben gesundem Essen, sollten Sie darauf achten, dass Sie außerdem ausreichend Wasser trinken. Gerade die Haut benötigt ausreichend Wasser, um zu schwitzen und Nährstoffe zu transportieren.
Wie bereits im oberen Abschnitt angerissen, speichert der Körper das Wasser mit Hilfe von Hyaluronsäure in der Haut. Trinken Sie unzureichend Wasser, sinkt der Wasseranteil in der Haut und diese wirkt schlaf und kann sogar Trockenheitsfältchen werfen.
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